Katzenartige Raubtiere


Die Katzenartigen sind eine zur Ordnung der Raubtiere gehörende Überfamilie. Sie sind die Schwestergruppe der Hundeartigen. Katzenartige haben für gewöhnlich kürzere, aber stärkere Schädel als die Hundeartigen. Ihre Eckzähne sind stärker entwickelt und die Anzahl der hinteren Backenzähne reduziert. (entnommen: https://de.wikipedia.org)



Hauskatze

Das Gehör ist bei der Katze besonders gut ausgebildet und zählt zu den besten unter den Säugetieren. Die Wahrnehmungsschwelle liegt bei einem Schalldruckpegel von −10 dB SPL und damit niedriger als beim Haushund (0 dB SPL). Der  Frequenzumfang des Gehörs der Katze reicht von 55 Hz bis 79 kHz. Die obere Frequenzgrenze liegt im Bereich der Geräusche, die Mäuse als wichtigste Beutetiere von sich geben. Es ist zudem ein Frequenzbereich, in dem die Schallquellen wesentlich besser lokalisiert werden können. Die Katze verharrt dazu unbeweglich und richtet die meist großen, aufgerichteten und beweglichen Ohren in die Richtung, aus der das Geräusch kommt. Beim Essen von Bodenniveau stellt die Katze ihre Ohren automatisch nach hinten, damit die Eigengeräusche nicht ins Gewicht fallen. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Wildkatze

Abgesehen vom Menschen durch Zerstückelung von tatsächlichen und möglichen Lebensräumen, durch Verkehrstod beim Überqueren von Straßen und durch Fehlabschüsse infolge von Verwechslungen mit verwilderten Hauskatzen sind unter den Feinden vor allem Luchs und Wolf zu nennen. Uhu, Seeadler, Steinadler oder Habicht erbeuten meist nur Jungtiere. Der Fuchs ist keine Bedrohung für gesunde Wildkatzen, kann aber unter Umständen dem Nachwuchs gefährlich werden. Heute steht die Wildkatze in Deutschland unter Naturschutz. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Zwergmanguste

Zwergmangusten leben im östlichen und südlichen Afrika. Während die Östliche Zwergmanguste ein relativ kleines Gebiet bewohnt und eher an trockene Lebensräume angepasst ist, ist die Südliche Zwergmanguste über weite Teile des Kontinents verbreitet und kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen vor. Zwergmangusten sind tagaktiv und leben in Gruppen. Zum Schlafen ziehen sie sich in Erdbaue, Felsspalten oder Termitenhügel zurück. Während über die Lebensweise der Östlichen Zwergmanguste kaum etwas bekannt ist, wurde die Lebensweise der Südlichen Zwergmanguste eingehend, insbesondere von Anne Rasa, erforscht und in ihrem Buch „Die perfekte Familie“ ausführlich beschrieben. (entnommen: www.wikipedia.org)


Fossa

Die Fossa, seltener auch Frettkatze genannt, ist eine auf Madagaskar endemische Raubtierart. Sie ist das größte Raubtier ihrer Heimatinsel und ernährt sich vorrangig von Primaten und anderen Säugetieren. Der Einzelgänger lebt in großen Revieren und zählt zu den gefährdeten Arten. Heranwachsende Weibchen bilden eine penisartige Klitoris aus, die bei ausgewachsenen Weibchen wieder verschwindet; dies ist von keiner anderen Säugetierart bekannt. Die systematische Stellung der Fossa war lange Zeit umstritten, nach DNA-Untersuchungen wird sie in die Madagassischen Raubtiere eingeordnet. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Südafrikanischer Gepard 

Geparde sind tagaktive Tiere. Dadurch vermeiden sie weitgehend Begegnungen mit den eher nachtaktiven Löwen, Leoparden, Tüpfel- und Streifen- und Schabrackenhyänen, die Geparden leicht die Beute streitig machen können und auch eine große Gefahr für den Nachwuchs darstellen. Sie sind geselliger als die meisten anderen Katzen. Die Weibchen leben meistens allein – mit Ausnahme der Zeit, in der sie Junge führen. Männchen hingegen formen Verbände, in denen sie (meistens Wurfbrüder) zu zweit oder dritt leben. Selten gibt es größere Gepardgruppen von bis zu 15 Individuen. Männchen und Weibchen kommen nur zur Paarung zusammen und trennen sich gleich darauf wieder. Das Revier wird durch Urinmarkierungen abgegrenzt. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Europäischer Luchs

Der Europäische Luchs ist ein reiner Einzelgänger, der ein recht großes Revier beansprucht. In Gruppen treten allenfalls Weibchen mit ihrem Nachwuchs auf. Reviergrößen von bis zu 300 qkm sind dabei keine Seltenheit. Markiert wird das eigene Revier mit Harn, der an markanten Punkten abgelassen wird. Die Reviergröße richtet sich nach dem Geschlecht, dem Alter vor allem nach dem Beutevorkommen. Ist das Beutevorkommen hoch, so kommt ein Luchs auch mit einem Revier von unter 100 qkm aus. Die Reviere der Männchen überschneiden sich mit denen der Weibchen, niemals aber mit Revieren von Rivalen. Der Europäische Luchs ist ein dämmerungs- und nachtaktiver Räuber. Zudem ist er auch ein guter Kletterer, der mühelos Bäume oder ähnliches erklimmen kann. Luchse sind exzellente Jäger. Werden Beutetiere nicht sofort gefressen, so kommt es nicht selten vor, dass ein Luchs Beutetiere für Mangelzeiten hortet. (entnommen: http://tierdoku.com)


Serval

Der Serval ist mit seinen hohen Beinen darauf spezialisiert, kleine Säuger in hohem Gras zu jagen. 90 Prozent der Nahrung eines Servals besteht aus solchen Säugetieren, die gewöhnlich weniger als 200 Gramm wiegen. Daneben jagt der Serval auch kleine Vögel, Eidechsen, Schlangen, Frösche und Insekten. Bei der Jagd meiden Servale auch feuchtere Zonen ihres Revieres nicht und jagen auch Frösche und Wasservögel. Bei in Gefangenschaft gehaltenen Servalen hat man beobachtet, wie sie mit ihren Pfoten Fische aus dem Wasser angeln. Sie ergreifen auch größere Beute wie beispielsweise Hasen, Flamingos und junge Antilopen, jedoch stellt dies nur eine gelegentliche Beute dar. (entnommen: www.wikipedia.org)


Karpatenluchs 

Der Karpaten-Luchs ist ein Waldbewohner. Dort findet die scheue, nachtaktive Katze ausreichend Deckung, um bei der Jagd mit Überraschungsangriffen zum Erfolg zu kommen. Rehe (Capreolus capreolus) bilden in Mitteleuropa den Großteil seiner Nahrung. Aber auch Wildschweine, Füchse, Hasen, Mäuse, Vögel und sogar Amphibien und Reptilien stehen auf seinem Speiseplan. Etwa ein großes Huftier pro Woche muss der Luchs erbeuten, um zu überleben. Eine große Beute deckt er mit Blättern ab und kehrt über mehrere Tage zu ihr zurück. Die Sinnesleistung der Ohren wird durch die der Augen noch übertroffen. Die großen goldgelben bis ockerbraunen Augen sind nach vorne gerichtet, was den Luchsen ein tiefenscharfes Sehen ermöglicht. Zudem ist das Auge des Luchses in der Nacht etwa sechsmal lichtempfindlicher als das menschliche Auge; beste Voraussetzungen, um in der Dämmerung und Dunkelheit auf Jagd zu gehen.  (entnommen: https://www.dortmund.de)


Nordchinesischer Leopard

Ein nordchinesischer Leopard ist eine Unterart der Leoparden und gehört zu den Katzenarten. Nach dem Tiger, Löwen und dem Jaguar ist er das viert größte Raubtier. Er ist überwiegend im Norden Chinas zu finden und geht meist nachts auf Beutejagd. Die Lebenserwartung liegt in freier Wildbahn bei 15 Jahren, als Zootier hat ein nordchinesischer Leopard allerdings eine Lebenserwartung bis zu 22 Jahren. Da er vom Aussterben bedroht ist, soll die Erhaltung der Art im Zoo gesichert werden. Für die Haltung eines Leoparden als Zootier gelten strenge Vorschriften, so muss das Außengehege mindestens 6 Quadratmeter umfassen und ein Innenkäfig oder eine Nachtbox muss vorhanden sein. Auch eine regelmäßige Fütterung ganzer Futtertiere ist laut Tierschutzgesetzt für den Zoo vorgeschrieben.  (entnommen: http://www.tiere-zoo.de)


Amurleopard

Das Revier von Amurleoparden liegt in der Regel in einem Flussbett und erstreckt sich bis an die natürlichen topografischen Grenzen des Gebietes. Das Revier zweier Individuen überlagert sich manchmal, aber nur geringfügig. Abhängig von Geschlecht, Alter und Größe der Familie variiert das Revier eines Individuums von 5000–30000 ha. Benachbarte Individuen benutzen über Jahre hinweg die gleichen Wildfährten, Migrationsstrecken und sogar Plätze, an denen sie sich ausruhen. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Indischer Leopard

Ohne Genehmigungen zuständiger nationaler Behörden ist der internationale Handel und grenzüberschreitende Transfer von lebenden Exemplaren und Körperteilen verboten. Indien und Nepal haben zwar das Washingtoner Artenschutzübereinkommen unterschrieben, die Vorgaben des Abkommens hinsichtlich des Schutzstatus von Panthera pardus fusca in ihren nationalen Gesetzen und Durchführungsverordnungen jedoch seither nicht umgesetzt. Dass Wilderei und illegaler Handel mit Fellen und anderen Körperteilen von Leoparden in beiden Ländern ein großes Problem darstellt, liegt aber auch an der unzureichenden Ausbildung der Mitarbeiter von Behörden, die für Strafverfolgung zuständig sind.

(entnommen: https://de.wikipedia.org)


 Schneeleopard / Irbis

Schneeleoparden sind Einzelgänger und kommen nur zur Paarungszeit zwischen Januar und März zusammen. Dabei setzen die Tiere vermehrt Duftmarken und stoßen Paarungsrufe aus. Diese jahreszeitlich festgelegte Paarungszeit ist für Großkatzen einmalig. Der Paarungsruf ist ein langgezogenes Heulen. Beobachtungen in Gefangenschaft zeigen, dass der Östrus des Weibchens in der Regel fünf bis acht Tage dauert. Die Paarungen finden in einer kurzen Zeitspanne von drei bis sechs Tagen statt, wobei die Partner etwa 12 bis 36 mal pro Tag kopulieren. Ein Geschlechtsakt dauert dabei jeweils 15 bis 45 Sekunden. Die Jungen werden nach einer Tragzeit von rund 94 bis 103 Tagen geboren. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Indochina-Nebelparder

Bisher ist relativ wenig über die Lebensgewohnheiten dieser kaum erforschten, scheuen Katze bekannt. Nebelparder leben einzelgängerisch und halten sich angeblich vorwiegend im Geäst auf. Sie scheinen den Tag meist in einer Astgabel oder Baumhöhle zu verbringen und gehen offenbar erst nachts auf die Jagd. Noch ist aber umstritten, ob sie nicht doch in der Regel am Boden und auch tagsüber jagen. Beobachtungen in Zoos zeigen, dass der Nebelparder einer der besten Kletterer unter den Katzen ist. Er läuft Baumstämme mit dem Kopf voran herab, hangelt an waagrechten Ästen, mit dem Rücken nach unten hängend entlang oder hängt nur mit den Hinterpfoten festgekrallt von einem Ast herab. Kein anderes Raubtier dieser Größe ist zu ähnlich akrobatischen Kletterleistungen fähig. Beim Klettern ist ihm der lange Schwanz beim Halten der Balance eine Hilfe. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Jaguar

Sie sind Einzelgänger, die in Abhängigkeit von möglicher Beute feste Reviere von mindestens 25 bis 150 Quadratkilometern beanspruchen. Es gibt aber auch Berichte über Reviere von 15 bis 800 Quadratkilometern. Die Territorien der Männchen überlappen mit denen von Weibchen. Allerdings kann dies auch bei männlichen Tieren der Fall sein, die sich aber in der Regel rechtzeitig aus dem Weg gehen, bevor es zu ernsthaften Revierstreitigkeiten kommt. Die Reviere werden, wie bei anderen Großkatzen auch, durch Urin oder Kratzspuren an Bäumen gekennzeichnet. Die Einzelgänger finden wie alle Großkatzen (mit Ausnahme des Löwen) nur zur Paarung zusammen. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Amurtiger / Sibirischer Tiger / Ussuritiger

Da die Paarungszeit ganzjährig ist, signalisiert das Weibchen seine Paarungsbereitschaft durch Urinmarkierungen oder Kratzspuren an Bäumen. Manche Weibchen begeben sich sogar selbst auf Partnersuche, da die Reviere so groß sind und sie nur drei bis sieben Tage lang paarungsbereit sind. Findet ein Weibchen in dieser Zeit einen Partner, kommt es mehrmals zur Paarung und das Paar bleibt einige Tage zusammen, um sich dann wieder zu trennen. Nach einer Trächtigkeitsdauer von 95–112 Tagen gebiert die Mutter drei bis sieben Junge. Die Neugeborenen bleiben zwei Wochen lang blind. Nach zwei Monaten verlassen sie zum ersten Mal ihr Versteck und bekommen von der Mutter kleine Fleischstücke. Allerdings sind sie erst nach fünf bis sechs Monaten vollständig entwöhnt und starten erste Jagdzüge. Bereits mit einem Lebensjahr begeben sie sich selbstständig auf Jagd nach kleineren Beutetieren. Mit vier Jahren sind sie schließlich geschlechtsreif und verlassen ihre Mutter, um sich eigene Reviere zu suchen. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Löwe

Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgängerischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Ein solches Rudel besteht vor allem aus untereinander verwandten Weibchen und deren Nachkommen, die von einer „Koalition“ aus einigen ausgewachsenen Männchen verteidigt werden. Für gewöhnlich gibt es in einem Rudel drei bis vier ausgewachsene Männchen, die in der Rangordnung über den Weibchen stehen, ausnahmsweise bis zu sieben, nur in seltenen Ausnahmefällen nur eines. Die dominanten Männchen sind in der Regel (aber nicht immer) miteinander verwandt. Die Größe des Reviers und die Anzahl der Beutetiere korreliert mit der Rudelgröße, die zwischen 3 und 30 Exemplaren liegen kann. Das Revier eines Löwenrudels umfasst 20 bis 400 Quadratkilometer. Seine Grenzen werden mit Kot und Urin markiert, auch das weithin hörbare Gebrüll demonstriert den Anspruch der Revierinhaber. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Berberlöwe / Atlaslöwe

Man ging ursprünglich davon aus, dass der Berberlöwe auch in Gefangenschaft ausgestorben wäre. Allerdings hatten die marokkanischen Fürsten Berberlöwen vom Volk der Berber als Treuegabe erhalten, als die Tiere bereits immer seltener wurden. Jene Löwen, die der marokkanische König Hassan II. 1970 dem Zoo von Rabat überließ, gehen wahrscheinlich direkt auf diese Löwen zurück. Die Morphologie dieser Löwen entsprach ziemlich genau den historischen Beschreibungen von Berberlöwen. Im Jahr 1998 lebten noch 52 Löwen, die auf Tiere des Sultans zurückgehen, im Zoo von Rabat und an 13 verschiedenen Orten Europas. Allerdings wurden offenbar andere Löwenunterarten eingekreuzt, so dass auch diese Tiere wohl nicht ganz reinblütig sind. Elf Exemplare, die ebenfalls Berberlöwen sein könnten, leben im Zoo von Addis Abeba und stammen von Löwen des Kaisers Haile Selassie ab. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Erdmännchen

Als sehr gesellige Tiere leben Erdmännchen in Kolonien mit bis zu dreißig Individuen. Üblicherweise reproduziert nur das dominante Weibchen mit zwei bis drei Würfen pro Jahr, während die subdominanten Weibchen in die sterile Helferinnen-Rolle gedrängt werden. Allerdings klappt die reproduktive Unterdrückung nicht immer perfekt, so dass auch diese Weibchen hin und wieder werfen. Zwischen dominanten und subdominanten Weibchen entsteht dann starke reproduktive Konkurrenz und man versucht, in den ersten 24 Stunden nach der Geburt gegenseitig die neugeborenen Jungtiere umzubringen. Das dominante Weibchen ist in diesem Wettbewerb allerdings einen Schritt voraus, denn aufgrund seiner sozialen Vormachtstellung ist es in der Lage, potenzielle Kindstöterinnen für die riskante Zeit um die Geburt herum aus der Gruppe zu vertreiben. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Binturong 

Binturongs sind nachtaktiv und leben hauptsächlich als Baumbewohner. Ihre Bewegungen sind langsam und bedächtig; sie springen nicht, können aber mit Hilfe ihrer kräftigen Beine, ihrer scharfen Krallen und ihres Greifschwanzes gut klettern. Berichten zufolge können sie auch gut schwimmen und tauchen. Auf dem Boden tritt er wie ein Bär mit der ganzen Sohle auf, was für eine Schleichkatze eine sehr ungewöhnliche Fortbewegungsart ist. Binturongs leben alleine oder in kleineren Gruppen, die aus einem Paar samt Nachwuchs bestehen. Innerhalb dieser Gruppen sind die Weibchen dominant. (entnommen: https://de.wikipedia.org)


Streifenhyäne 

Die Paarung kann soweit bekannt das ganze Jahr über erfolgen, es gibt keine Anzeichen für eine Saisonalität. Über das Balzverhalten in freier Wildbahn gibt es keine Beobachtungen. Das Fortpflanzungsverhalten ist entweder promiskuitiv, das heißt, dass sich Männchen und Weibchen jeweils mit mehreren Partnern paaren, oder polyandrisch, das heißt ein Weibchen pflanzt sich mit mehreren Männchen fort. Dabei paaren sich die Weibchen nicht nur mit den Männchen, mit denen sich ihr Revier überlappt, sondern auch mit anderen. Rund die Hälfte aller Würfe wird von mehr als einem Männchen gezeugt. (entnommen: https://de.wikipedia.org)